Die Genossenschaftsidee soll Immaterielles Weltkulturerbe werden. Bislang ist eine solche Form der gesellschaftlichen Selbstorganisation auf den UNESCO-Listen nicht vertreten. Die Genossenschaftsidee wurde gemeinsam von der Deutschen Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft (Sachsen) mit der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft (Rheinland-Pfalz) vorgeschlagen und mit den Empfehlungen beider Länder weitergeleitet.